Bindung des Staates an die verfassungsmäßige Ordnung und an Recht und Gesetz

Als Kernelement des Rechtsstaatsprinzips ist im Grundgesetz festgeschrieben, dass die Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung und die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung an Gesetz und Recht gebunden sind (Artikel 20 Absatz 3 des Grundgesetzes). Die Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung ebenfalls als unmittelbar geltendes Recht (Artikel 1 Absatz 3 des Grundgesetzes).

bmj.de/DE/rechtsstaat_kompakt/rechtsstaat_grundlagen/bindung/bindung_artikel.html
 
     
 

 

   
 

Verhältnismäßigkeit als rechtsstaatliches Grundprinzip

Rechtsstaatliches Handeln ist an den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gebunden. Dieser Grundsatz begrenzt Eingriffe des Staates in die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger.

Was bedeutet Verhältnismäßigkeit?

In unserer verfassungsrechtlichen Ordnung müssen alle staatlichen Maßnahmen verhältnismäßig sein. Dieser Verhältnismäßigkeitsgrundsatz hat nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die Funktion, die individuellen Rechte und Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger zu verteidigen (vgl. BVerfGE 81, 310 (338)). Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz wird im Grundgesetz nicht ausdrücklich genannt. Seine Rechtsgrundlage hat er jedoch im Rechtsstaatsprinzip. Seine Einzelheiten sind durch langjährige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verdeutlicht worden.

Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit einer Maßnahme

Nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit müssen alle staatlichen Maßnahmen zunächst einem legitimen Zweck dienen. Sie müssen zudem geeignet sein, den verfolgten Zweck zu erreichen oder ihn zu fördern (Geeignetheit). Die Maßnahmen müssen zudem erforderlich sein, um den Zweck zu erreichen (Erforderlichkeit) und dürfen nicht außer Verhältnis zum Ziel und dem Zweck stehen (Angemessenheit oder Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne):

1. Ist der verfolgte Zweck legitim?

Der mit der Maßnahme verfolgte Zweck muss legitim, also verfassungskonform sein. Welche Zwecke legitim sind, hängt dabei auch vom jeweiligen Grundrecht ab, in das eingegriffen wird. Der Gesetzgeber hat bei der Festlegung der Zwecke und Ziele seiner Gesetze einen großen Beurteilungs- und Entschließungsspielraum. So ist beispielsweise die wirksame Strafverfolgung ein legitimer Zweck staatlichen Handelns, der Grundrechtseingriffe rechtfertigen kann. So darf beispielsweise die Untersuchungshaft gegen eine beschuldigte Person angeordnet werden, wenn diese der Tat dringend verdächtig ist und ein Haftgrund – wie die Fluchtgefahr - besteht. In diesem Fall soll die Untersuchungshaft dem Zweck der Verfahrenssicherung dienen, da die beschuldigte Person an der Flucht gehindert wird.

2. Fördert die Maßnahme die Zielerreichung?

Das Gebot der Geeignetheit verlangt den Einsatz solcher Mittel, mit denen der gewünschte Zweck erreicht werden kann. Der Gesetzgeber kann also nicht, in Freiheitsrechte mit ungeeigneten oder untauglichen Mitteln eingreifen. Bei der Beurteilung der Geeignetheit steht dem Gesetzgeber aber ein weiter Vorhersagespielraum zu. Der Gesetzgeber darf beispielsweise bestimmte Konzepte erproben. Auch ob das verwendete Mittel das bestmögliche oder am besten geeignete Mittel ist, ist eine Entscheidung des demokratisch legitimierten Gesetzgebers und verfassungsrechtlich nicht vorgegeben.

3. Gibt es ein milderes Mittel zur Zielerreichung?

Eine staatliche Maßnahme verletzt das Gebot der Erforderlichkeit, wenn ihr Ziel auch durch ein anderes, gleich wirksames Mittel erreicht werden kann, das Grundrechte nicht oder deutlich weniger fühlbar einschränkt. Man spricht hier auch vom Grundsatz der Wahl des mildesten Mittels. So muss beispielsweise ein Haftbefehl wegen Fluchtgefahr aufgehoben werden, wenn sein Zweck im Einzelfall auch durch weniger einschneidende Maßnahmen erreicht werden kann, z. B. durch eine Meldeauflage oder eine Kaution.

4. Wie sind die verschiedenen Interessen gegeneinander abzuwägen?

Das Gebot der Angemessenheit (auch: Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne) verlangt, dass eine staatliche Maßnahme nicht außer Verhältnis zu dem verfolgten Zweck steht. Das bedeutet, dass die von einer staatlichen Maßnahme Betroffenen nicht übermäßig oder unzumutbar belastet werden dürfen. Das Grundgesetz verlangt also eine Abwägung zwischen den verschiedenen Rechtsgütern, die von einer Maßnahme betroffen sind, beispielsweise von einem Gesetz mit den Gründen, welche die staatliche Maßnahme tragen. Solche Rechtsgüter sind in erster Linie die Grundrechte, also zum Beispiel das Recht auf körperliche Unversehrtheit und persönliche Freiheit oder die persönliche Ehre. Bei der Gesamtabwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht und der Dringlichkeit der Gründe, die den Eingriff rechtfertigen, muss die Grenze des Zumutbaren gewahrt bleiben. Das Bundesverfassungsgericht verlangt hierbei in ständiger Rechtsprechung, dass ein angemessener Ausgleich zwischen dem Eingriffsgewicht der Regelung und dem verfolgten gesetzgeberischen Ziel, also zwischen Einzel- und Allgemeininteresse herzustellen ist (vgl. nur BVerfGE 133, 277 Rdnr. 84 ). Um beim Beispiel eines Haftbefehls zu bleiben: Die Gerichte müssen stets eine Abwägung vornehmen zwischen dem Freiheitsanspruch des Betroffenen und dem Strafverfolgungsinteresse der Allgemeinheit und dabei prüfen, ob es anhand objektiver Kriterien des jeweiligen Einzelfalls angemessen ist, dass Untersuchungshaft angeordnet und aufrechterhalten wird.

Wann und wo gilt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit?

  • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gilt für die gesamte Staatsgewalt in Bund und Ländern. Das Bundesverfassungsgericht bezeichnet ihn auch als „übergreifende Leitregel allen staatlichen Handelns“ (BVerfGE 23, 127 (133)). Er gilt also immer dann, wenn sich Staat und Bürgerinnen und Bürger gegenübertreten. Seine zentrale Bedeutung hat er im Bereich der Grundrechte, denn er begrenzt die Einschränkung von Grundrechten. Dabei muss zum einen jede gesetzliche Regelung selbst verhältnismäßig sein, auf deren Grundlage der Staat in Rechte der Bürgerinnen und Bürger eingreift. Zum anderen muss auch bei der Anwendung der gesetzlichen Regelung im Einzelfall die Verhältnismäßigkeit gewahrt sein. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Behörde, der durch eine gesetzliche Vorschrift ein Ermessensspielraum eingeräumt wird, bei der Ausübung dieses Ermessens stets verhältnismäßig handeln muss (z. B. bei Beschränkungen einer Versammlung unter freiem Himmel wegen einer unmittelbaren Gefahr für die öffentliche Sicherheit). Ansonsten würde die Behörde ihr Ermessen überschreiten und rechtswidrig handeln.
     
  • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist neben seiner Bedeutung im Recht der Bundesrepublik Deutschland zudem ein allgemeiner Grundsatz des Rechts der Europäischen Union und hat über die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Eingang in alle europäischen Rechtsordnungen gefunden.



Veröffentlicht am:

https://www.bmjv.de/DE/rechtsstaat_kompakt/rechtsstaat_grundlagen/...

 
 

 

   
 

Subsidiarität

Subsidiarität (lateinisch „subsidium“: Hilfe, Beistand) bedeutet, dass Eigenverantwortung vor staatliches Handeln gestellt wird und die Eigenleistung und die Selbstbestimmung des Individuums (und der Familien) und der Gemeinschaften (beispielsweise der Kommunen) gefördert werden. Staatliche Eingriffe (etwa von Bund oder Europäischer Union) und öffentliche Leistungen sollen nur unterstützend und nur dann erfolgen, wenn die jeweils tiefere hierarchische Ebene (Länder, Kommunen, Familien) die Leistung nicht erbringen kann. Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiger Pfeiler des europäischen Integrationsprozesses. Es verhindert, dass die Organe der Europäischen Union über die ihnen mit dem Vertrag von Lissabon zugewiesenen Zuständigkeiten hinaus tätig werden. Mit dem Vertrag von Lissabon wurden die Rechte der nationalen Parlamente in EU-Angelegenheiten gestärkt. Sie können durch die Subsidiaritätsrüge und die Subsidiaritätsklage am Gesetzgebungsprozess der EU mitwirken, wenn sie ihre Kompetenzen durch die Europäische Union verletzt sehen.

Die EU-Kommission ist verpflichtet, Subsidiaritätsrügen nationaler Parlamente zu EU-Gesetzgebungsvorhaben zu berücksichtigen und ihre Position dazu schriftlich darzulegen. Erhebt ein Drittel der nationalen Parlamente eine Subsidiaritätsrüge, muss die EU-Kommission den Gesetzentwurf überprüfen. Nach Abschluss der Überprüfung kann die EU-Kommission beschließen, an dem Vorschlag festzuhalten, ihn zu ändern oder ihn zurückzuziehen. Ihre Entscheidung muss die EU-Kommission gegenüber den Parlamenten, die eine Subsidiaritätsrüge beschlossen haben, schriftlich begründen. Der Vertrag von Lissabon eröffnet den Parlamenten der Mitgliedstaaten außerdem die Möglichkeit einer Subsidiaritätsklage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union. Ein nationales Parlament kann eine Subsidiaritätsklage einreichen, nachdem ein EU-Rechtsakt erlassen wurde, der nach Meinung des Parlaments gegen den Grundsatz der Subsidiarität verstößt. Auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder ist der Bundestag verpflichtet, eine Subsidiaritätsklage zu erheben.

https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/S/subsidiaritaet-855590

 
 
 
     
 
Art. 1 GG
Schutz der Menschenwürde, Menschenrechte, Grundrechtsbindung

(1)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2)
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3)
Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. 
 
     

Lokalzeit aus Köln (05.11.2025)
Haushaltssperre

Lokalzeit aus Köln (04.11.2025)
Haushaltssperre

Lokalzeit aus Köln (03.11.2025)
Torsten Burmester (SPD)

Lokalzeit aus Köln (03.11.2025)
Caroline Bosbach (CDU)

     
   
     
     
     
     
     
     

     
  -------- Originalnachricht --------
Betreff: Vorschau /// Re: Infos für die Kölner Richter & Staatsanwälte
Datum: 2025-05-21 06:53
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
Kopie: poststelle@ag-koeln.nrw.de, tim.mueller@ag-koeln.nrw.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, poststelle@sta-koeln.nrw.de, poststelle@gsta-koeln.nrw.de, poststelle@jva-koeln.nrw.de, poststelle@jva-remscheid.nrw.de, martine.gruemmer@lvr.de, info@policum.berlin



Guten Morgen ///

Möchte darauf hinweisen, dass ich in den nächsten Tagen beabsichtige, mich zu folgenden Themen zu Wort zu melden:

1.

Gegen meine Mutter gerichtete Schikanen in Sachen Stadtverwaltung Köln | Stadtsparkasse Köln/Bonn | RheinEnergie ...



2.

Diverse Angelegenheiten in Sachen Staatsanwaltschaft Köln & AG Köln ...



3.

Mein Gesundheitszustand und die damit verbundene Versorgung ...



In diesem Sinne bitte ich auch in dieser Eingabe darum, den sogenannten “Schutz im Einzelfall“ zu gewährleisten, und verbleibe ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen



Ingo Lanzerath
 
     
     
 

 
     
     
 

-------- Originalnachricht --------
Betreff: (NATO) Hilfegesuch wegen Hochverrat gegen den Bund /// NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU)
Datum: 2025-11-01 01:46
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: herbert.reul@cdu-nrw.de
Kopie: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bmj.bund.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, info@bundeskartellamt.bund.de, info@friedrich-merz.de, lars.klingbeil@bundestag.de, hendrik.wuest@landtag.nrw.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, post@dbb.de, bdk.bgs@bdk.de, hochschule@dhpol.de, poststelle.koeln@polizei.nrw.de, info@polizei-beratung.de, poststelle@hspv.nrw.de, kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de, botschaft.berlin@mfa.gov.tr, info@russische-botschaft.de, feedback@usembassy.de, info@dprkorea-emb.de, info@seoul.diplo.de, berlin@fm.gov.jo, info@libanesische-botschaft.de, botschaft@israel.de, ukingermany@fcdo.gov.uk, media@ambafrance-de.org, berlin.kanzlei@eda.admin.ch, post@bmeia.gv.at, berlinemb@mofa.gov.ae, Embassy.Berlin@mfa.bg, mariann.buzas@mfa.gov.hu, berlin.amb.sekretariat@msz.gov.pl, emb_de@mfa.gov.ua, gremb.ber@mfa.gr, berlin.amb@mae.etat.lu, wouter.poels@diplobel.fed.be, emb.berlin.inf@maec.es, sanomat.ber@formin.fi, emb.berlin@mfa.no, ambassaden.berlin@gov.se, koremb-ge@mofa.go.kr, info@bo.mofa.go.jp, berlin@csm.mfa.gov.cn, info.berlin@mfa.af, info@syrianembassy.de, berlin@mofa.gov.qa, info@iranbotschaft.de, webmaster@bundesnachrichtendienst.de, info@bundeswehr.org

 
     
     
 

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Vorschau TOP-Eingabe: Erinnerung an die Eingabe vom 17.10.2025 | (Termin 03.11.2025)
Datum: 2025-10-29 23:45
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: olaf.mickenhagen@stadt-koeln.de
Kopie: kontakt@sparkasse-koelnbonn.de, poststelle@bafin.de, info@bundeskartellamt.bund.de, info@friedrich-merz.de, lars.klingbeil@bundestag.de, hendrik.wuest@landtag.nrw.de, info@henriettereker.de, katja.doerner@bonn.de, ub.koeln@spd.de, bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, poststelle@sg-koeln.nrw.de, poststelle@lsg.nrw.de, bundessozialgericht@bsg.bund.de, poststelle@arbg-koeln.nrw.de, poststelle@lag-duesseldorf.nrw.de, bag@bundesarbeitsgericht.de, zentrale@arbeitsagentur.de, info@bmas.bund.de, info.gehoerlos@bmas.bund.de, poststelle@fg-koeln.nrw.de, poststelle@fg-duesseldorf.nrw.de, bundesfinanzhof@bfh.bund.de, martine.gruemmer@lvr.de, psychiatrie-case-management@uk-koeln.de, info@policum.berlin, info@baek.de, info@nahlah-saimeh.de, sozialpsychiatrischerdienst-innenstadt@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-rodenkirchen@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-lindenthal@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-ehrenfeld@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-nippes@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-chorweiler@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-porz@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-kalk@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-muelheim@stadt-koeln.de, poststelle@bezreg-koeln.nrw.de, service@koeln.ihk.de, welcome@iwkoeln.de, info@presserat.de, redaktion@wdr.de, bsi@bsi.bund.de, xy@zdf.de, vorstand@klimafreunde.koeln, inga.feuser@stadt-koeln.de, karina.syndicus@stadt-koeln.de, thor.zimmermann@stadt-koeln.de, vorstand@gut-koeln.de, info@voltdeutschland.org, diefraktion@stadt-koeln.de, info@v-partei.de, reden@partei-des-fortschritts.de, info@parteidervernunft.de, verband@kirche-koeln.de, info@ditib.de, sekretariat@zentralrat.de, info@zentralratdjuden.de, internet@ekd.de, info@erzbistum-koeln.de, info@koelner-dom.de, info@rheinapotheke-koeln.de, info@hansa-apotheke-koeln.de, info@colonius-apotheke.de, info.kh-marien@cellitinnen.de, info@schausteller.koeln, info@amnesty.de, info@weisser-ring.de, poststelle@bmi.bund.de, poststelle@bfj.bund.de, poststelle@bmj.bund.de, herbert.reul@cdu-nrw.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, pressestelle@bka.bund.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, webmaster@bundesnachrichtendienst.de, info@bundeswehr.org, post@dbb.de, bdk.bgs@bdk.de, hochschule@dhpol.de, poststelle.koeln@polizei.nrw.de, info@polizei-beratung.de, poststelle@hspv.nrw.de, kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Fwd: Vorschau TOP-Eingabe: Erinnerung an die Eingabe vom 17.10.2025 | (Termin 03.11.2025)
Datum: 2025-10-30 03:42
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: webmaster@bundesnachrichtendienst.de, info@bundeswehr.org
Kopie: botschaft.berlin@mfa.gov.tr, info@russische-botschaft.de, feedback@usembassy.de, info@dprkorea-emb.de, info@seoul.diplo.de, berlin@fm.gov.jo, info@libanesische-botschaft.de, botschaft@israel.de, ukingermany@fcdo.gov.uk, media@ambafrance-de.org, berlin.kanzlei@eda.admin.ch, post@bmeia.gv.at, berlinemb@mofa.gov.ae, Embassy.Berlin@mfa.bg, mariann.buzas@mfa.gov.hu, berlin.amb.sekretariat@msz.gov.pl, emb_de@mfa.gov.ua, gremb.ber@mfa.gr, berlin.amb@mae.etat.lu, wouter.poels@diplobel.fed.be, emb.berlin.inf@maec.es, sanomat.ber@formin.fi, emb.berlin@mfa.no, ambassaden.berlin@gov.se, koremb-ge@mofa.go.kr, info@bo.mofa.go.jp, berlin@csm.mfa.gov.cn, info.berlin@mfa.af, info@syrianembassy.de, berlin@mofa.gov.qa, info@iranbotschaft.de



Guten Abend ///

Habe soeben eine städtische Eingabe vom 23.10.2025 (Eingangsstempel 29.10.2025) zur Kenntnis genommen ...



Ich werde persönlich angeschrieben ... und bekomme mitgeteilt, dass mein aktueller Aufenthaltsort unbekannt ist ...

Dachte man, dass diese Eingabe in der Flut von Schreiben untergeht ???, oder möchte man mir nur eine weitere Beschäftigungstherapie zumuten, um mich von anderen Angelegenheiten abzulenken ???

Diese Eingabe werde ich (über-) morgen als pdf nachtragen ... per E-Mail, deren Absenderadresse 365 Tage im Jahr erreichbar ist ...



Vorab noch folgende Hinweise:

Eine Namensangabe erfolgte nicht, nur eine nicht identifizierbare Unterschrift ...

Der eigentliche Absender wurde überklebt ...

Und es gibt noch eine “Seltsamkeit“, auf die ich momentan nicht eingehen möchte ...



Von gleicher nicht zuständiger Stelle wurde ich ebenfalls am 23.05.2025 zu einem Gespräch am 21.11.2025 eingeladen ... zwei Tage vor Ablauf der Einspruchsfrist (wenn man die Angabe vom Datum im Schreiben als Fristbeginn betrachtet, obwohl der Poststempel ausschlaggebend ist ...) ... (der 21.11.2025 ist ein Freitag) ...


§ 226 BGB (Schikaneverbot)

Die Ausübung eines Rechts ist unzulässig, wenn sie nur den Zweck haben kann, einem anderen Schaden zuzufügen.

§ 81 StGB (Hochverrat gegen den Bund) ...



In diesem Sinne verweise ich nochmals auf meine nachfolgend aufgelistete Eingabe vom 17.10.2025, sowie meine diversen Anträge inklusive Petitionsrecht (Art. 17 GG), und verbleibe ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen | Love the GG



Ingo Lanzerath
(Art. 1 GG)

 
     

     
 

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Stand der Dinge (Letzte Warnung ???) /// Fwd: (BVerfG | Präsidialrat) Hinweis für Olaf Mickenhagen (Stadt Köln) & Vertreter der Stadtsparkasse Köln/Bonn | Fwd: Hinweis für Olaf Mickenhagen (Stadt Köln) & Friedrich Merz (CDU | Black Rock) | Fwd: Stadtsparkasse Köln /// In Sachen Henriette Reker und Co. /// Fwd: IKK & Deutsche Rentenversicherung /// Fwd: Stadtsparkasse Köln & Polizei Köln
Datum: 2025-10-17 07:54
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: olaf.mickenhagen@stadt-koeln.de
Kopie: kontakt@sparkasse-koelnbonn.de, poststelle@bafin.de, info@bundeskartellamt.bund.de, info@friedrich-merz.de, lars.klingbeil@bundestag.de, hendrik.wuest@landtag.nrw.de, info@henriettereker.de, katja.doerner@bonn.de, ub.koeln@spd.de, bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, poststelle@sg-koeln.nrw.de, poststelle@lsg.nrw.de, bundessozialgericht@bsg.bund.de, poststelle@arbg-koeln.nrw.de, poststelle@lag-duesseldorf.nrw.de, bag@bundesarbeitsgericht.de, zentrale@arbeitsagentur.de, info@bmas.bund.de, info.gehoerlos@bmas.bund.de, poststelle@fg-koeln.nrw.de, poststelle@fg-duesseldorf.nrw.de, bundesfinanzhof@bfh.bund.de, martine.gruemmer@lvr.de, psychiatrie-case-management@uk-koeln.de, info@policum.berlin, info@baek.de, info@nahlah-saimeh.de, sozialpsychiatrischerdienst-innenstadt@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-rodenkirchen@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-lindenthal@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-ehrenfeld@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-nippes@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-chorweiler@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-porz@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-kalk@stadt-koeln.de, sozialpsychiatrischerdienst-muelheim@stadt-koeln.de, poststelle@bezreg-koeln.nrw.de, service@koeln.ihk.de, welcome@iwkoeln.de, info@presserat.de, redaktion@wdr.de, bsi@bsi.bund.de, xy@zdf.de, vorstand@klimafreunde.koeln, inga.feuser@stadt-koeln.de, karina.syndicus@stadt-koeln.de, thor.zimmermann@stadt-koeln.de, vorstand@gut-koeln.de, info@voltdeutschland.org, diefraktion@stadt-koeln.de, info@v-partei.de, reden@partei-des-fortschritts.de, info@parteidervernunft.de, verband@kirche-koeln.de, info@ditib.de, sekretariat@zentralrat.de, info@zentralratdjuden.de, internet@ekd.de, info@erzbistum-koeln.de, info@koelner-dom.de, info@rheinapotheke-koeln.de, info@hansa-apotheke-koeln.de, info@colonius-apotheke.de, info.kh-marien@cellitinnen.de, info@schausteller.koeln, info@amnesty.de, info@weisser-ring.de, poststelle@bmi.bund.de, poststelle@bfj.bund.de, poststelle@bmj.bund.de, herbert.reul@cdu-nrw.de, poststelle@generalbundesanwalt.de, pressestelle@bka.bund.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, webmaster@bundesnachrichtendienst.de, info@bundeswehr.org, post@dbb.de, bdk.bgs@bdk.de, hochschule@dhpol.de, poststelle.koeln@polizei.nrw.de, info@polizei-beratung.de, poststelle@hspv.nrw.de, kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de



Guten Morgen ///

Ich warte noch bis 16:00 Uhr auf eine Mitteilung von Herrn Olaf Mickenhagen (Stadt Köln | Bundesregierung) und den Vertretern der Stadtsparkasse Köln/Bonn, ansonsten werden Vollstreckungsmaßnahmen gemäß § 32 StGB (Notwehr) und Art. 20 Abs. 4 GG (Widerstandsrecht) eingeleitet ...



Für die Schein-Polizisten (Söldner | Regierungsschläger):

Das Verbreiten von Fehlinformationen ist nicht lustig ???

Wollt ihr wieder menschenverachtend die verfassungsmäßige Ordnung beseitigen, um eure staatsfeindliche Haltung professionell – rechtsstaatlich – bürgerorientiert zu demonstrieren ???



Art. 20 Abs. 4 GG (Verfassungsgrundsätze; Widerstandsrecht):

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.



Art. 31 GG (Vorrang des Bundesrechts)

Bundesrecht bricht Landesrecht.

Anmerkung: Verfassungswidrige Gesetze oder Bestimmungen ohne Rechtsgrundlage sind nicht zulässig !!!

Weisungsgebunden sind wir gemäß Art. 1 GG an den Vorrang vom Grundgesetz ... der leichteste Weg ist keine Rechtsgrundlage ??? ... keine Ahnung von Recht und Ordnung, aber so tun als ob ???



§ 32 StGB (Notwehr):

(1)
Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.

(2)
Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

https://Ideal-Kanal.de/Die-Kanzlei%E2%80%93Reif-fuer-die-Insel-Police-Self-Defense-Cut.mp4



§ 81 StGB (Hochverrat gegen den Bund)

(1)
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt

1.
den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder

2.
die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

(2)
In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.



Hinsehen. Handeln. Hilfe holen !!!

Irre Polizei



Angeblich leistet ihr für die Bürger Notwehr | Nothilfe ...

Ihr habt mehr als 8 Stunden Zeit, einen dementsprechenden Beweis zu liefern, bzw. die zur Perversion neigenden Straftäter an Recht und Ordnung zu binden ...



https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-aus-Koeln-2025-10-16-19-30-Milliarden-Monopoly-Stadtsparkasse-Koeln-Bonn.mp4

https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-aus-Koeln-2025-10-02-19-30-Milliarden-Monopoly-Katholiken-Erzbistum-Koeln.mp4



https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-aus-Koeln-2025-02-24-Katholiken-Rolf-Bietmann-CDU.mp4

https://System-of-Culture.net/Die-Geschichte-ums-Fringsen.mp4



https://System-of-Culture.net/Die-Story-Milliarden-Monopoly.mp4

https://System-of-Culture.net/Die-Story-Milliarden-Monopoly-II...das-Spiel-geht-weiter.mp4



https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-Suedwestfalen-2025-10-15-19-30-Herbert-Reul-CDU-Cut-1-Probleme-benennen.mp4  

https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-Suedwestfalen-2025-10-15-19-30-Herbert-Reul-CDU-Cut-2-Richtig-Falsch.mp4

https://System-of-Culture.net/Lokalzeit-Suedwestfalen-2025-10-15-19-30-Herbert-Reul-CDU.mp4 



https://System-of-Culture.net/Westpol-2025-10-05-Herbert-Reul-CDU-Verfolgung-Auffaellige-1-2.mp4

https://System-of-Culture.net/Westpol-2025-10-05-Herbert-Reul-CDU-Verfolgung-Auffaellige-2-2.mp4



https://System-of-Culture.net/frontal-2025-09-30-Bundesverfassungsgericht.mp4

https://System-of-Culture.net/Mobbing.mp4



In diesem Sinne bitte ich die im Namen des Volkes agierenden Richter erneut darum, gemäß den gesetzlichen Vorgaben und den Worten von Prof. Dr. Jutta Limbach (SPD) den sogenannten “Schutz im Einzelfall“ zu gewährleisten, und verbleibe ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen | Love the GG



Ingo Lanzerath

 
     
     
 

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Schein-OB-Wahl Köln 2025 /// Stand der Dinge
Datum: 2025-09-27 07:31
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: ub.koeln@spd.de
Kopie: gruene-fraktion@stadt-koeln.de, wahlamt@stadt-koeln.de, post@bundeswahlleiter.de, olaf.mickenhagen@stadt-koeln.de, katja.doerner@bonn.de, info@henriettereker.de, stadtverwaltung@bonn.de, stadtverwaltung@stadt-koeln.de, rechtsamt@stadt-koeln.de, kaemmerei@stadt-koeln.de, wohnungsamt@stadt-koeln.de, poststelle-wohngeld@stadt-koeln.de, sozialamt.fachstellewohnen@stadt-koeln.de, sozialamt.rueckabwicklung@stadt-koeln.de, sozialamt.betreuungsbehoerde@stadt-koeln.de, jugendamt@stadt-koeln.de, teresa.roters@osborneclarke.com, kontakt@fritz-schramma.de, poststelle@jva-koeln.nrw.de, info@drb.de, bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, poststelle@sg-koeln.nrw.de, poststelle@lsg.nrw.de, bundessozialgericht@bsg.bund.de, poststelle@arbg-koeln.nrw.de, poststelle@lag-duesseldorf.nrw.de, bag@bundesarbeitsgericht.de, zentrale@arbeitsagentur.de, info@bmas.bund.de, info.gehoerlos@bmas.bund.de, poststelle@fg-koeln.nrw.de, poststelle@fg-duesseldorf.nrw.de, poststelle@fg-muenster.nrw.de, bundesfinanzhof@bfh.bund.de, kah@cdu.de, partei@cdu-koeln.de, info@cdu-regionalrat-koeln.de, landesleitung@csu-bayern.de, info@fdp.de, info@spd.de, bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de, redaktion@gruene.de, kontakt@afd.de, kontakt@buendnis-sahra-wagenknecht.de, office@werteunion.de, vorstand@klimafreunde.koeln, inga.feuser@stadt-koeln.de, karina.syndicus@stadt-koeln.de, thor.zimmermann@stadt-koeln.de, vorstand@gut-koeln.de, info@voltdeutschland.org, diefraktion@stadt-koeln.de, buero-kv-koeln@die-linke.org, citylead@voltkoeln.org, vorstand@voltnrw.org, info@v-partei.de, reden@partei-des-fortschritts.de, info@parteidervernunft.de



Guten Tag ///

Wie die Schein-OB-Wahl morgen auch ausgehen mag, beide Patienten haben Herzlichkeit propagandiert, die man nicht nur meiner Wenigkeit am Montag (29.09.2025) vorführen sollte ...

Torsten Burmester (* 15. Januar 1963 in Uchte) ist ein deutscher Sportfunktionär und ehemaliger Ministerialbeamter. Am 22. November 2024 wurde er als SPD-Oberbürgermeisterkandidat für die Kölner Kommunalwahl 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt und am 03. Mai 2025 offiziell nominiert. Für den Kölner Stadtrat kandidiert er nicht.

Berîvan Aymaz (* 05. Juli 1972 in Genç, Türkei) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie sitzt für ihre Partei seit dem 01. Juni 2017 im Landtag Nordrhein-Westfalen und war dort unter anderem Sprecherin für Integrationspolitik und Internationales ihrer Fraktion. Am 01. Juni 2022 wurde Aymaz zur 2. Vizepräsidentin des Landtages gewählt. Am 20. Dezember 2024 wurde Aymaz von ihrer Partei für die Kommunalwahl 2025 als Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln aufgestellt.



Sie möchten wohl weniger über die Sponsoren ihrer Parteien sprechen, oder die Nebenposten und Einkünfte, um Innovation und Transparenz im Zeichen von Aufbruch und Erneuerung an den Tag zu legen ???

Bayer und Co. gewinnen also auf jeden Fall ...



www.Lobbyradar.org

www.System-of-Culture.net/Westpol-2023-09-24-CumEx-NRW-Justizminister-Staatsanwaltschaften.mp4

www.System-of-Culture.net/Tagesschau-2025-08-19-12-00-Interessant.mp4



EP-Kampagne zur Europawahl:

Nutze deine Stimme. Sonst entscheiden andere für dich


Propaganda für Kinder:

www.System-of-Culture.net/Planet-Schule-Warum-ist-WAEHLEN-so-wichtig-Erklaers-mir.mp4



Man darf jeden anlügen, der keinen Anspruch auf die Wahrheit hat ...



Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl,
während des Krieges und nach der Jagd.

Otto von Bismarck


Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.

Kurt Tucholsky


Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.

Walter Ulbricht



§ 226 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

Schikaneverbot

Die Ausübung eines Rechts ist unzulässig, wenn sie nur den Zweck haben kann, einem anderen Schaden zuzufügen.



Art. 1 Grundgesetz (GG)
Schutz der Menschenwürde, Menschenrechte, Grundrechtsbindung

(1)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2)
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3)
Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.



Justizministerium des Landes NRW

Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln.

Aus dieser Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft folgt auch, daß sie selbständig zu prüfen hat, ob gegen ein vom Gericht am Ende der Hauptverhandlung verkündetes Urteil ein Rechtsmittel - sei es zugunsten, sei es zuungunsten der Angeklagten - einzulegen ist.



Zwei Zugereiste wollen den Kölnern und ihren Gästen Herzlichkeit nahelegen, bzw. nach ihren Vorstellungen aufdrängen ...

Give us a half heart ...



www.System-of-Culture.net



Ich bin in Köln geboren; kann küssen wie die Stars in Hollywood und ficken wie ein Pornostar ... was sagt uns das ???

Guten Morgen, Barbarossaplatz ...

www.System-of-Culture.net/Querbeat-Guten-Morgen-Barbarossaplatz.mp4



Hier ist Europas Nr. 1, hier ist Europas Jugend, hier wird “Milliarden-Monopoly“ gespielt, hier sind die Spacken am abkacken ...



!!! Nur wir sind so ???



Sie sehen sich nach den Knaben um ???

Und Sie wissen schon warum ???



Ach wär ich nur ...

Ein einzigmal ...

Ein schwuler Prinz im Karneval ...



Dann würden euch die Ärsche brennen ...

Ihr würdet es den Wohlstand nennen ...



www.Ech-Koelsch.de



Zu Ehren vom Wohlstand für alle die neue deutsche Nationalhymne:

Suffe ... suffe ... Arsch kruffe



Aus aktuellem Anlass möchte ich die Kölnerin Olga Scheps zu Wort kommen lassen:

www.System-of-Culture.net/Olga-Scheps.mp4



In diesem Sinne verbleibe ich als Mann in der Bütt, der in üch kütt ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen | Love the GG | GG Alaaf



Ingo Lanzerath
(Born in Cologne ... to be crazy : - )

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Fwd: Schein-OB-Wahl Köln 2025 /// Stand der Dinge
Datum: 2025-09-27 07:36
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: poststelle@generalbundesanwalt.de
Kopie: poststelle@sta-koeln.nrw.de, poststelle@gsta-koeln.nrw.de, info@nahlah-saimeh.de, post@lvr.de, martine.gruemmer@lvr.de, psychiatrie-case-management@uk-koeln.de, info@policum.berlin, info@baek.de, pressestelle@bka.bund.de, bfvinfo@verfassungsschutz.de, webmaster@bundesnachrichtendienst.de, info@bundeswehr.org, bsi@bsi.bund.de, xy@zdf.de, poststelle@bmi.bund.de, poststelle@bfj.bund.de, poststelle@bmj.bund.de, Kompetenzzentrum-ris@bfj.bund.de, Poststelle@bmf.bund.de, poststelle@bmg.bund.de, internetpost@bundesregierung.de, mail@bundestag.de, bundesrat@bundesrat.de, presse@stk.nrw.de, poststelle@jm.nrw.de, hendrik.wuest@landtag.nrw.de, mona.neubaur@landtag.nrw.de, herbert.reul@cdu-nrw.de, email@landtag.nrw.de, info@bundeskartellamt.bund.de, poststelle@bafin.de, info@bnetza.de, buergerinfo@bmvi.bund.de, poststelle@mbwsv.nrw.de, service@koeln.ihk.de, welcome@iwkoeln.de, botschaft.berlin@mfa.gov.tr, info@russische-botschaft.de, info@dprkorea-emb.de, info@seoul.diplo.de, media@ambafrance-de.org, feedback@usembassy.de, info@attac.de, info@amnesty.de, info@weisser-ring.de, redaktion@koelnerkarneval.de, turm@prinzen-garde.de, info@ehrengarde.de, geschaeftsstelle@treuerhusar.de, geschaeftsstelle@janvonwerth.de, gkseg@t-online.de, verkauf@frueh.de, kontakt@reissdorf.de, info@gaffel.de, redaktion@wdr.de, aktuellestunde@wdr.de, servicezeit@wdr.de, die.story@wdr.de, kommunikation@wdr.de, redaktion@tagesschau.de, redaktion@brisant.de, redaktion.monitor@wdr.de, poststelle@bezreg-koeln.nrw.de, post@dbb.de, bdk.bgs@bdk.de, hochschule@dhpol.de, poststelle.koeln@polizei.nrw.de, info@polizei-beratung.de, poststelle@hspv.nrw.de, kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de

 
     
     
 

 
     
     
 

 
     
 
 

 
  Die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts

Das Bundesverfassungsgericht besteht aus sechzehn Richterinnen und Richtern.

Die eine Hälfte wählt der Bundestag, die andere der Bundesrat, jeweils mit Zweidrittelmehrheit.

Die Amtszeit beträgt zwölf Jahre. Eine Wiederwahl ist ausgeschlossen.

Quelle: www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Richter/richter_node.html
 
     

 
     
     
 

 
 

 
 

 


 

Manfred Schnohr
("Schlägertrupp" Stadtverwaltung Köln)

 

Andrea Horitzky
(CDU Köln)

 

Jochen Ott
(SPD Köln)

 

     
 

 

 
  Justizministerium des Landes NRW

Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln.

Aus dieser Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft folgt auch, daß sie selbständig zu prüfen hat, ob gegen ein vom Gericht am Ende der Hauptverhandlung verkündetes Urteil ein Rechtsmittel - sei es zugunsten, sei es zuungunsten der Angeklagten - einzulegen ist.
 
     
 

 
     
     
     
 

 

 
 

 
 

Funkmietwagen.org

 
     
 
Weitergeleitete Nachricht
Von: Ingo Lanzerath
Datum: 12. März 2023 um 03:59:00 +01:00
Betreff: In Sachen Henriette Reker & Co. | In Sachen Hochverrat gegen den Bund
An: info@henriettereker.de
Cc: stadtverwaltung@stadt-koeln.de, ...

 
Folter ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid, um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.
 
 
   
     
 

 
     
  Institut der deutschen Wirtschaft

Das IW ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich mit Wirtschafts- und Sozialpolitik, dem Bildungssystem und dem Arbeitsmarkt beschäftigt.
 
     
 

 
   
 

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) sind öffentlich-rechtliche Körperschaften in Eigenverantwortung. Als solche übernehmen sie die Interessenvertretung ihrer zugehörigen Unternehmen gegenüber Kommunen, Landesregierungen und regionalen staatlichen Stellen. Im Rahmen des Wirtschaftsförderungsauftrages bieten sie zudem Hilfestellung für Unternehmen und verbessern die Standortbedingungen sowie die Wirtschaftskraft einzelner Regionen.

www.IHK.de

 
     
 

 
     
 







 
 
     
 

 
 

 
 

Stellungnahme von Roland Koch (CDU)
zur Eingabe vom 15.06.2006

 
     
     
 
----- Original Message -----
From: Roland Koch
To: Ingo Lanzerath
Sent: Friday, July 14, 2006 8:04 AM
Subject: WG: E-Mail-Versand an Herrn Lanzerath

 

Sehr geehrter Herr Lanzerath,

 

haben Sie herzlichen Dank für Ihre engagierte E-Mail vom 15. Juni dieses Jahres.

 

Ihre darin enthaltenen kritischen Anmerkungen zu den allgemeinen politischen Entwicklungen habe ich mit Interesse gelesen und halte sie für durchaus nachdenkenswert. Eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass Bürgerinnen und Bürger das tägliche Geschehen aufmerksam verfolgen und sich am Willensbildungsprozess aktiv beteiligen. Hierzu möchte ich Sie auch für die Zukunft ausdrücklich ermutigen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich wegen der Fülle und der Komplexität der von Ihnen angesprochenen Themen im Einzelnen hierauf nicht näher eingehen kann.

 

Seien Sie versichert, dass die Hessische Landesregierung alles in ihrer Macht Stehende tun wird, um in unserem Land eine Politik zum Wohle aller darin lebenden Menschen fortzusetzen. Ihnen persönlich möchte ich für die Zukunft alles Gute wünschen.

 

Mit freundlichen Grüßen

  

Roland Koch

 

 
     
 

 
 

Inhaftierungen

 

 

 
     
 
Fehler erwünscht
 
Irren ist menschlich, doch Fehler werden oft getadelt ...

Dabei brauchen wir sie für Entwicklung und Fortschritt ...

Was lässt sich aus Fehltritten lernen ???

Wie gehen wir besser mit ihnen um ???
 
     

     
  -------- Originalnachricht --------
Betreff: Standesamt Köln: Antrag auf Namensänderung | Geschlechtsneutralität | Entfall Geburtsort
Datum: 2025-10-11 08:11
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: stadtverwaltung@stadt-koeln.de
Kopie: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, olaf.mickenhagen@stadt-koeln.de



Guten Morgen ///

Hiermit möchte ich Namensänderung | Geschlechtsneutralität | Entfall Geburtsort beantragen ...



1. Namenänderung

Begehre einen geschlechtsneutralen Namen inne zu haben; kann mich nicht mit den angeblichen “Deutschen Männern“ gleichstellen, denn so bin ich nicht ... und mag ich auch nicht dargestellt werden ...

Dementsprechend möchte ich amtlich bekundet mit dem geschlechtsneutralen Vornamen "Mercedes" (Mercedes) angesprochen werden ...

Außerdem dürfen sie als Künstlernamen "Captain Jeck" (Captain Jeck) vermerken lassen ...



2. Geschlechtsneutralität

Siehe Namensänderung ...



3. Entfall Geburtsort

Es gibt zu viele Mitbürger, die sich als Kölner ausgeben, aber nicht die typischen Eigenarten an den Tag legen ...

Sie scheinen mal wieder Wunschdenken mit der Realität zu verwechseln ...

Aus diesen Gründen distanziere ich mich mit Verweis auf die Namensänderung & Geschlechtsneutralität auch diesbezüglich, bzw. beantrage alternativ genauere Angaben zum Geburtsort, z. B. Köln (Altstadt) ...



Im Sinne der 30tägigen Bedenkzeit gehe ich davon aus, dass ich ab dem 11.11.2025 offiziell als Mercedes Lanzerath geführt werde, und verbleibe ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen | Love the GG



Ingo Lanzerath
 
     
     
 

Hallo Liselotte Schnitzler ///

Würden Sie mir bitte mitteilen, wer Sie vorgestern begleitet hat ???

Außerdem bitte ich Sie darum, zumindest Henriette Reker (angeblich parteilos) und Herbert Reul (CDU) darüber in Kenntnis zu setzen, welche  verfassungswidrigen Dreistigkeiten S/sie sich wieder erlaubt haben, anstatt Recht & Ordnung zu beherzigen ...



In diesem Sinne werde ich Ihnen nachher noch einen Beleg zukommen lassen, und vertage mich verbleibend ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen



Ingo Lanzerath

 
     
     
  -------- Originalnachricht --------
Betreff: Postalische Erreichbarkeit
Datum: 2025-04-07 14:28
Von: Ingo Lanzerath <il@il-net.de>
An: ihrschnellerdraht@diakonie-koeln.de

Guten Tag ///

Benötige eine postalische Erreichbarkeitsadresse, weshalb ich sie um nähere Informationen und Unterstützung bitte ...



In diesem Sinne verbleibe ich ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen



Ingo Lanzerath
 
     
 
 
 
 
 
 

IL-Net.de/Cellitinnen

 
 
 

 

     
  -------- Originalnachricht --------
Betreff: In Sachen AOK Köln /// Diverse Angelegenheiten /// Fwd: F789817213 Versicherungsverlauf
Datum: 2025-07-15 06:47
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: service@rh.aok.de
Kopie: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, poststelle@sg-koeln.nrw.de, poststelle@lsg.nrw.de, bundessozialgericht@bsg.bund.de, poststelle@arbg-koeln.nrw.de, poststelle@lag-duesseldorf.nrw.de, bag@bundesarbeitsgericht.de, martine.gruemmer@lvr.de, info@policum.berlin



Guten Morgen ///

Wir hätten einiges bzgl. meiner medizinischen Versorgung zu klären, worauf ich wohl in den nächsten Tagen näher eingehen werde ...



Vorab möchte ich gerne wissen, was man ihrerseits dazu mitteilen möchte, warum ich nicht über die Anmeldung 2019 – 2021 bei der AOK informiert worden bin, bzw. warum die AOK für mich zuständig ist ???

Wurden ihrerseits Leistungen erbracht ???

Soll ich die ganzen Unannehmlichkeiten so hinnehmen ???



Zur Erinnerung:

Sie hatten vor vielen Jahren ein Konkursverfahren eingeleitet, weil angeblich Beiträge nicht gezahlt wurden ...

Wie kann ich mich also vor solchen Angriffen schützen ???



Damit unsere Zeit nicht unnötig vergeudet wird, bitte ich Eingaben an meine Person (ohne festen Wohnsitz auf dem Bundesgebiet) ökologisch und ökonomisch per E-Mail zu senden ...



In diesem Sinne verweise ich auf www.IL-Net.de/AOK, und verbleibe ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen



Ingo Lanzerath



-------- Originalnachricht --------
Betreff: F789817213 Versicherungsverlauf
Datum: 2025-05-15 07:53
Von: Ingo Lanzerath <il@funkmietwagen.info>
An: service@rh.aok.de

Guten Morgen ///

Zum meinem Versicherungsverlauf kann ich ihnen nichts mitteilen ...



Ich bin jedoch verwundert, dass ich bei der AOK versichert gewesen sein soll ...

Dementsprechend bitte ich um eine Mitteilung, wann ich bei der AOK versichert gewesen sein soll, bzw. wer mich an- und abgemeldet hat ...



In diesem Sinne verbleibe ich ...



Mit verfassungsgemäßen Grüßen



Ingo Lanzerath


-------- Originalnachricht --------
Betreff: In Sachen AOK Köln /// Diverse Angelegenheiten /// Fwd: xxx Versicherungsverlauf
Datum: 2025-07-15 06:47
Von:
An: service@rh.aok.de
Kopie: bverfg@bundesverfassungsgericht.de, poststelle@bgh.bund.de, poststelle@ag-koeln.nrw.de, poststelle@lg-koeln.nrw.de, poststelle@olg-koeln.nrw.de, poststelle@vg-koeln.nrw.de, verfgh@ovg.nrw.de, post@bverwg.bund.de, poststelle@sg-koeln.nrw.de, poststelle@lsg.nrw.de, bundessozialgericht@bsg.bund.de, poststelle@arbg-koeln.nrw.de, poststelle@lag-duesseldorf.nrw.de, bag@bundesarbeitsgericht.de, martine.gruemmer@lvr.de, info@policum.berlin
 
     
 

 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  • Player Radio
  •